DOSB schreibt Gleichstellungspreis 2019 aus

Der DOSB richtet bei der Ausschreibung des Gleichstellungspreises 2019 seinen Blick auf die mediale Darstellung des Sports. Bis 1. September können Bewerbungen eingereicht werden.

2018 ging der Preis an den Landessportbund Nordrhein-Westfalen (v.li.): Bettina Martin (Landesvertretung Mecklenburg-Vorpommern), Dr. Eva Selic, Dr. Brigit Palzkill, Dorota Sahle (Landessportbund NRW), Steffi Nerius (Laudatorin), Dr. Petra Tzschoppe (DOSB), Juliane Seifert (BMFSFJ); Foto: DOSB/Camer4
2018 ging der Preis an den Landessportbund Nordrhein-Westfalen (v.li.): Bettina Martin (Landesvertretung Mecklenburg-Vorpommern), Dr. Eva Selic, Dr. Brigit Palzkill, Dorota Sahle (Landessportbund NRW), Steffi Nerius (Laudatorin), Dr. Petra Tzschoppe (DOSB), Juliane Seifert (BMFSFJ); Foto: DOSB/Camer4

Ausgezeichnet wird eine Person und/oder ein Team und/oder eine Institution, die sich in beispielhafter Weise für eine gerechte, faire Darstellung der Leistungen und des Wirkens aller Geschlechter im Sport einsetzt. Dies können Initiativen von Sportvereinen oder Sportverbänden sein, ebenso wie Aktivitäten aus Medien (Print, Hörfunk, TV, Social Media), Wissenschaft, Politik oder Wirtschaft.

Die Ausschreibung, das Bewerbungsformular sowie alle weiteren Informationen gibt es hier >>> 

(Quelle: DOSB)


  • 2018 ging der Preis an den Landessportbund Nordrhein-Westfalen (v.li.): Bettina Martin (Landesvertretung Mecklenburg-Vorpommern), Dr. Eva Selic, Dr. Brigit Palzkill, Dorota Sahle (Landessportbund NRW), Steffi Nerius (Laudatorin), Dr. Petra Tzschoppe (DOSB), Juliane Seifert (BMFSFJ); Foto: DOSB/Camer4
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