Kölner Polizeipräsident Uwe Jacob zu Gast am Olympiastützpunkt Rheinland

Auf Einladung des Olympiastützpunkt Rheinland mit Sitz an der Deutschen Sporthochschule Köln informierte sich Polizeipräsident Uwe Jacob vor Ort über die seit Jahren erfolgreiche Zusammenarbeit des Polizeipräsidiums (PP) Köln mit dem Olympiastützpunkt im Bereich der Förderung des Spitzensport der Polizei NRW.

OSP Rheinland, PP Köln
Polizeipräsident Uwe Jacob (links) informiert sich bei OSP-Leiter Horst Schlüter über die Zusammenarbeit. Foto: Polizeipräsidium Köln / Petra Nentwich

Zurzeit versehen insgesamt elf Kaderathleten/innen in den Sportarten Judo, Taekwondo, Ringen, Bobfahren und Boxen ihren Dienst bei der Kölner Polizei. Das sowohl in als auch nach der polizeilichen Ausbildung als bereits „fertige“ Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte.

Die Zuständigkeit für den Spitzensport in der Kölner Polizei liegt in der Direktion ZA bei ZA 25-Ausbildung. Hier wird die Thematik gebündelt. Damit ist sichergestellt, dass von der Werbung, über die Einstellung und Ausbildung bis zur Verwendung in einer OE des PP Köln sowohl für die Dienststellen als auch für die Sportlerinnen und Sportler möglichst ein Ansprechpartner zur Verfügung steht, der die Erfordernisse und Bedürfnisse beider Seiten kennt und diese einvernehmlich miteinander abstimmt. Das hat sich seit 2009 so bewährt.


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