Hochschule für Gesundheit & Sport kooperiert mit Verteidigungsministerium

Ab dem Wintersemester 2019/20 wird jedes Jahr bis zu zehn Spitzensportlerinnen und Spitzensportler der Bundeswehr ein Bachelorstudium in „Sport und angewandte Trainingswissenschaft“ an der DHGS ermöglicht.

DHGS Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport GmbH
Foto: R. Alpers

Die Präsidentin des Bundesamtes für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr, Ulrike Hauröder-Strüning, der Präsident der Deutschen Hochschule für Gesundheit und Sport (DHGS), Prof. Dr. Franz-Michael Binninger und der Direktor des Instituts für Leistungssport und Trainerbildung (ILT), Prof. Dr. Jochen Zinner, haben kurz vor Ostern (16. April) in Bonn einen Kooperationsvertrag unterzeichnet, der jährlich bis zu zehn Spitzensportlerinnen und Spitzensportler der Bundeswehr ein Bachelorstudium in „Sport und angewandte Trainingswissenschaft“ an der DHGS ermöglicht.

Die Auswahl der Studierenden – die natürlich die Aufnahmebedingungen der DHGS erfüllen müssten, wie es in einer Mitteilung der Hochschule heißt – obliege der Bundeswehr, die akademische Ausbildung erfolge im semi-virtuellen Format, einem langjährig bewährten Studienmodell der DHGS: Im siebensemestrigen Studium sind die Studierenden sind drei Mal eine Woche im Semester zu Präsenzveranstaltungen an der DHGS, dazwischen studieren sie online auf der Grundlage einer Lern- und Kommunikationsplattform.


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