RFH Köln erfüllt Forderung nach dualer Karriere für Leistungssportler längst

Die Reform des Leistungssports, seiner Finanzierung und der Rahmenbedingungen für Verbände und Sportler war in den letzten Wochen in aller Munde. Damit auch die dringende Verbesserung der Ausbildungssituation für Athleten. Innenminister Thomas de Maizière hatte immer wieder - zuletzt im „Aktuellen Sportstudio“ - diese Frage in den Mittelpunkt der Reform gerückt. An der Rheinischen Fachhochschule Köln (RFH) ist die duale Ausbildung für Spitzensportler bereits seit drei Jahren erfolgreiche Wirklichkeit.

In Kooperation als "Partnerhochschule des Spitzensports" (v.l.n.r.): Horst Schlüter, Laufbahnberater beim Olympiastützpunkt (OSP) Rheinland, RFH-Geschäftsführer Prof. Dr. Martin Wortmann, Annika Rejek, Laufbahnberaterin beim OSP Rheinland, Ulrike Laschet, Leiterin der Stabsstelle Leistungs- und Spitzensport, Michael Scharf, Leiter des OSP Rheinland, und adh-Finanzvorstand Roland Joachim.
In Kooperation als "Partnerhochschule des Spitzensports" (v.l.n.r.): Horst Schlüter, Laufbahnberater beim Olympiastützpunkt (OSP) Rheinland, RFH-Geschäftsführer Prof. Dr. Martin Wortmann, Annika Rejek, Laufbahnberaterin beim OSP Rheinland, Ulrike Laschet, Leiterin der Stabsstelle Leistungs- und Spitzensport, Michael Scharf, Leiter des OSP Rheinland, und adh-Finanzvorstand Roland Joachim.

Schon nach den Olympischen Spielen in London 2012, aber erst recht nach Rio de Janeiro 2016 wurde öffentlich der Rückgang von Medaillen beklagt. Der Anteil der Studierenden an den Medaillengewinnen liegt bei rund 40 Prozent, ist aber rückläufig. Genau hier setzt das RFH-Programm mit ihrem Leistungssportprogramm an.

Seit dem Wintersemester 2013/ 2014 hat die RFH ein speziell auf die Anforderungen und Wünsche von Leistungssportlern zugeschnittenes Programm „Karriere hoch2“ aufgelegt. Das Programm kommt Leistungssportlern aus unterschiedlichen Sportarten zugute und ermöglicht einen flexiblen Studienaufbau.


  • In Kooperation als "Partnerhochschule des Spitzensports" (v.l.n.r.): Horst Schlüter, Laufbahnberater beim Olympiastützpunkt (OSP) Rheinland, RFH-Geschäftsführer Prof. Dr. Martin Wortmann, Annika Rejek, Laufbahnberaterin beim OSP Rheinland, Ulrike Laschet, Leiterin der Stabsstelle Leistungs- und Spitzensport, Michael Scharf, Leiter des OSP Rheinland, und adh-Finanzvorstand Roland Joachim.
    In Kooperation als "Partnerhochschule des Spitzensports" (v.l.n.r.): Horst Schlüter, Laufbahnberater beim Olympiastützpunkt (OSP) Rheinland, RFH-Geschäftsführer Prof. Dr. Martin Wortmann, Annika Rejek, Laufbahnberaterin beim OSP Rheinland, Ulrike Laschet, Leiterin der Stabsstelle Leistungs- und Spitzensport, Michael Scharf, Leiter des OSP Rheinland, und adh-Finanzvorstand Roland Joachim.