Auszeichnung: Sportstiftungspartner medicoreha ist spitzensportfreundlich

Gemeinsam mit der Daimler AG und der Handwerkskammer für München und Oberbayern darf sich die medicoreha Welsink Unternehmensgruppe „spitzensportfreundlicher Betrieb 2016“ nennen. DOSB-Präsident Alfons Hörmann übergab die vor einem Jahr ins Leben gerufene Auszeichnung im Rahmen der 40. Sportministerkonferenz (SMK) in Dortmund gemeinsam mit der SMK-Vorsitzenden und NRW-Sportministerin Christina Kampmann sowie dem schleswig-holsteinischen Innenminister Stefan Studt.

In Siegerpose: Aline Focken (in Rot) ist Weltmeisterin im Ringen und Sportlehrerin bei medicoreha (Quelle: www.sportstiftung-nrw.de).
In Siegerpose: Aline Focken (in Rot) ist Weltmeisterin im Ringen und Sportlehrerin bei medicoreha (Quelle: www.sportstiftung-nrw.de).

Der Gesundheitsdienstleister medicoreha Welsink Unternehmensgruppe ist wichtiger Partner der Sportstiftung NRW, vor allem im Rahmen der Zwillingskarriere. Mit den Ringerinnen Aline Focken und Laura Mertens fanden zwei aktive NRW-Leistungssportler mithilfe der Sportstiftung dort einen Arbeitsplatz, den sie mit dem Sport vereinbaren können. Auch weitere ehemalige Spitzensportler wie der Olympia-Teilnehmer Rüdiger Hübbers-Lüking oder Andreas Bluhm, ehemaliger Fußballprofi von Borussia Mönchengladbach, haben ihre Heimat bei medicoreha gefunden.     

DOSB, SMK und der Deutschen Industrie- und Handelstag (DIHK) hatten den Wettbewerb initiiert, um damit ein Zeichen für eine bessere Verzahnung von Leistungssport und Beruf zu setzen. Um ihre Existenz nach Ende der Sportkarriere zu sichern, müssen Spitzensportlerinnen und Spitzensportler bis auf wenige Ausnahmen bereits während ihrer aktiven Zeit eine Ausbildungs- und Berufskarriere vorantreiben.


  • In Siegerpose: Aline Focken (in Rot) ist Weltmeisterin im Ringen und Sportlehrerin bei medicoreha (Quelle: www.sportstiftung-nrw.de).
    In Siegerpose: Aline Focken (in Rot) ist Weltmeisterin im Ringen und Sportlehrerin bei medicoreha (Quelle: www.sportstiftung-nrw.de).