Stärkung der „Dualen Karriere“ der Bundeswehr-Sportler/innen

Die Kooperationsvereinbarung zur Stärkung der „Dualen Karriere“ von Bundeswehr-Athletinnen und -Athleten soll deren berufliche Beratung verbessern.

Bundesverteidigungsministerin von der Leyen bei der Vertragsunterzeichnung
Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen bei der Vertragsunterzeichnung mit dem Sporthilfe-Aufsichtsratsvorsitzenden Werner E. Klatten, DOSB-Präsident Alfons Hörmann und dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Sporthilfe, Michael Ilgner (v.l.). Foto: picture-alliance für Deutsche Sporthilfe

Die Bundesministerin der Verteidigung Ursula von der Leyen hat am 16. Juli beim CHIO (Concours Hippique International Officiel) in Aachen gemeinsam mit dem Präsidenten des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), Alfons Hörmann, und dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Sporthilfe, Michael Ilgner, die Kooperationsvereinbarung unterzeichnet.

Mit der zunächst für fünf Jahre geschlossenen Vereinbarung wird die berufliche Beratung der Sportsoldatinnen und Sportsoldaten durch eine vertiefte Zusammenarbeit von Bundeswehr und DOSB verbessert. Eine wertvolle Ergänzung für die Bundeswehr-Athleten bildet darüber hinaus die Öffnung der Initiative „Sprungbrett Zukunft“ der Deutschen Sporthilfe, bei der sich mehr als 100 Wirtschaftsunternehmen für Maßnahmen der „Dualen Karriere“ engagieren.

Die für die 15 Sportfördergruppen der Bundeswehr regional zuständigen Beraterinnen und Berater des Berufsförderungsdienstes der Bundeswehr (BFD) und die 39 Laufbahnberater an den Olympiastützpunkten (OSP) des DOSB werden eng zusammenarbeiten. Eine umfassende Abstimmung der BFD- und OSP-Berater verbessert zudem die Einzelfallberatung.


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